US-Populismus wird Beziehungen langfristig beeinflussen

Die Präsidentschaft von Donald Trump wird auch über deren Ende hinaus die transatlantischen Beziehungen beeinflussen. Dem ist sich der diplomatische Korrespondent des Tagesspiegels, Christoph von Marschall, bei einem Gespräch mit Melanie Kögler von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sicher. „Wir werden nicht in die alten Verhältnisse zurückkehren, es wird eine bleibende Veränderung mit mehr Populismus und weniger Bereitschaft Amerikas, für das transatlantische Verhältnis einzustehen“, prognostiziert er.

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