Erneuerung braucht mehr als neue Namen

Auf ihrem Bundesparteitag haben die CDU-Delegierten grünes Licht für eine Neuauflage der Großen Koalition gegeben, nun kommt es auf die SPD an. Aber auch mit neuen Köpfen im Kabinett sind echte Fortschrittsimpulse nicht in Sicht, konstatieren die Freien Demokraten. „Ein Fahren auf Sicht als Führungsprinzip genügt nicht mehr den Anforderungen der Zeit. Dabei wird es allein mit einigen personellen Einwechslungen nicht getan sein“, stellt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer klar. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, bekräftigt im Gespräch mit der dpa: „Erneuerung braucht mehr als neue Namen.“

Von der angehenden Großen Koalition gehen keine Erneuerungsimpulse aus
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