Ideen für Rimbach

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20 Antworten auf „Ideen für Rimbach“

  1. Vorschlag: regelmäßige Grenzbegehungen mit GVo, GVe und weiteren Interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Dabei könnte in lockerer Atmosphäre über anstehende Projekte und Wünsche diskutiert werden.

  2. Marktplatz und Rathausstraße sollten nach den beschlossenen Tiefbaumaßnahmen mit Blumenkübeln aufgewertet werden,um deren Pflege sich Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich kümmern.

  3. Der hessische Kultusminister beklagt, dass viele Kinder nicht schwimmen können. Recht hat er. Dass Rimbach mit 8.600 Einwohnern und 5 Schulen (einschl. Mitlechtern) kein Schwimmbad hat, ist ein Ärgernis. Zumindest ein Freibad müsste in Rimbach wieder errichtet werden.

  4. Der steile und wenig gepflegte Fußweg von der Fahrenbacher Straße Richtung Wolfsberg sollte zu einem gepflegten Spazierweg mit Sitzgelegenheiten und Möglichkeit zur Aussicht ausgebaut werden. Ideal wäre ein Treppenweg.

  5. Gut: jetzt gibt es ein Faltblatt mit den wichtigsten Informationen über die Gemeindefinanzen von Rimbach. Aber: wo und wie ist das Faltblatt erhältlich, wenn man es nicht selbst aus der Homepage der Gemeinde kopieren will? Bekommen es Privatpersonen, Vereine, Verbände, Schulen, die öffentliche Bibliothek…?

  6. Altes Thema „öffentliche Toiletten“. In Corona-Zeiten ist das ein besonderes Problem: öffentliche Toiletten gibt es in Rimbach nicht, wären wohl auch zu kostenträchtig. Die Nutzung von Toiletten in Restaurants und Cafés ist – wenn sie überhaupt für Besucher geöffnet sind, die nichts verzehren – unmöglich, weil sie vom allgemeinen Lockdown betroffen sind. Der Besuch der Toilette im Rathaus, der bisher zumindest während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung möglich war, ist auch nicht mehr möglich, weil das Rathaus nur nach Anmeldung besucht werden kann. Was nun?

  7. Wir streben einen Umstieg vom PKW auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel an. Für viele Bürgerinnen und Bürger von Rimbach sind Verbindungen, Ankunfts- und Abfahrtzeiten von und nach Rimbach aber nicht so präsent, dass sie im Zweifel von ihrem PKW auf einen Bus oder die Bahn umsteigen. Deshalb wäre es sinnvoll, einen speziell für Rimbach – oder: besser noch für die Gemeinden des Weschnitztals – entwickelten Fahrplanausschnitt (ghefaltet, könnte man immer im Portemonnaie mit sich tragen) herauszugeben, der alle einschlägigen Verbindungen von Bussen und der Weschnitztalbahn enthält. Das dürfte nicht viel kosten, wäre aber sehr hilfreich.

  8. Nach dem letzten Einbruchdiebstahl in Rimbach (das war mindestens der zweite allein innerhalb des Nibelungenviertels) – am hellerlichten Tag – lässt sich die Forderung nach einer eigenen Polizeistation fürs Weschnitztal nicht mehr so leicht vom Tisch wischen. Am gleichen Tag – vielleicht von der gleichen Bande? – wurde in Birkenau ein Einbruch begangen, bei dem ein Tresor herausgerissen und aufgeschweißt wurde. Alles nur Einbildung??? Ich finde die Nonchalance, mit der auf die verständliche Unruhe in der Bevölkerung reagiert wird, unerträglich.

  9. Ich fände ein Naturwasserschwimmbad (Waldstr. Stausee) eine sehr schöne Möglichkeit um einen Ort der Ruhe und Entspannung zu schaffen.
    Hier hätten wir ein weitläufige Fläche und könnten viel für Familie und Kinder tun. Natürlich werden hier gleich wieder die Kosten in den Vordergrund gestellt, ich glaube, dass wir für ein solches Projekt so viele Helfer finden würden, dass dies ohne Problem umsetzbar wäre. Der Schlamm ist ja mit großer Sicherheit Sondermüll, aber hier wird sich eine Lösung finden, da das Naturwasserschwimmbad ja keine Zusatzkosten verursacht. Ob dieses dann zum Schwimmen genutzt wird sei mal dahingestellt – aber wir könnten, wenn wir wollten!

    Ebenso wäre für unsere Jugend ein Platz zum austauschen und Spaß haben was sehr schönes.

  10. Ich hätte eine Vorschlag welcher in und nach der Corona-Zeit für die Mitbürger,
    aber auch für das Gaststätten-Gewerbe von Nützen wäre.

    Habe in KOMOT einen Wanderweg um Rimbach kreiert auf deren Strecke (13,9km, 3:53Std, 270hm),
    12 Einkehrmöglichkeiten vorhanden sind. Je nach Lust und Neigung könnte man sie zu jeder
    Jahreszeit drinnen, aber auch draußen benutzen.
    Im öffentlichen Teil von KOMOT ist die Tour mit der Bezeichnung: Walk and Eat Rimbach zu finden (https://www.komoot.de/tour/284100164).

    Man könnte das ganze auch “ Eine kulinarische Rimbacher Wanderung“ nennen.

    Folgende gastronomische Gaststätten/Cafes, usw. liegen auf der Strecke:

    1) Gasthaus Zur Krone Rimbach
    2) Cafe Mäule
    3) Krumm Stubb Rimbach
    4) Lokale Rathausplatz Rimbach
    5) Landgasthof Hölzing Lörzenbach
    6) Capriccia Lörzenbach
    7) Rasthütte Alzenau
    8) Zum Kreiswald Albersbach
    9) Landgasthof Zum Talhof Albersbach
    10) Ins Scholze Albersbach
    11) To Stekki Rimbach
    12) Cafe, Bäckerei Grimminger Rimbach

    Start: Rimbach .Ev. Kirche
    Ende: Marktplatz Rimbach

  11. Ich lese im Starkenburger Echo, dass sich Bgm Schmitt – anders als dsie Gemeindevertretung – gegen die Idee einer eigenen Polizeistation für das Weschnitztal ausgesprochen hat. Warum fragt man nicht die Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer ganz persönlichen Erfahrung, ihren ganz persönlichen Ängsten, Erwartungen und Hoffnungen? Mit dem Internet gibt es ein Instrument, das es jedem/r erlaubt, ohne große Vorbereitung und Formalien zu Wort zu kommen? Das gilt nicht nur für die Frage einer Polizeistation oder eines Polizeipostens, sondern für alles, was Menschen in Rimbach für wichtig halten. Die Fragen könnte eine interfraktionelle Arbeitsgruppe der Gemeindevertretung erarbeiten. Die Gemeindeverwaltung hätte die technische Umsetzung zu erledigen.

  12. Ein zusammenwachsendes Weschnitztal setzt intime Kenntnis der Probleme und Lösungsansätze der jeweils „anderen“ voraus. Deshalb wäre es erwägenswert, wenn zumindest ein/e Mitarbeiter/in aus Rimbach für 6 Monate in Fürth, dafür ein/e Fürther/in sechs Monate in Rimbach arbeitete. Das funktioniert natürlich auch im Austauschverhältnis mit Mörlenbach und Birkenau.

  13. Leider nimmt die Vermüllung der Gemeinde immer weiter zu. In Anlehnung an das Landesprogramm „Sauberhaftes Hessen“ könnte in Rimbach eine Aktion „Sauberhaftes Rimbach“ initiiert werden: Vereine, Schulen und Einzelpersonen reinigen – unterstützt durch den Bauhof – Rimbach an den neuralgischen Plätzen von Platiktüten, Essensresten und anderem Abfall, der nicht ordnungsgemäß entsorgt wurde.

  14. Alles was sich um Betreuung /Kitas dreht, ist ein vielfältiges und wichtiges Thema und gehört mit in den Ausschuss „Soziales, Sport und Kultur“.

  15. Wir wollen ein starkes und dynamisches Weschnitztal, in dem die Grenzen zwischen den Kommunen weniger wichtig sind als der Wille zu gemeinsamem Handeln. Dazu gehört ein Weschnitztal-Bewusstsein. Wie wäre es, wenn Birkenau, Mörlenbach, Rimbach und Fürth gemeinsam ein jährliches Highlight planten – so etwas wie einen „Weschnitztal-Tag“. Der Weschnitztal-Tag würde in allen vier Kommunen begangen und gefeiert, stünde aber jedes Jahr unter einem anderen Motto und böte Gelegenheit zu spannendem Meinungsaustausch über Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Arbeitsmarkt, Weschnitztäler Energiewende, Zukunft der Bildung, Voraussetzungen für eine lebendige Startup-Kultur etc.

  16. Mittelfristiges Friedhofskonzept: Durch die Zunahme von Urnenbestattungen sinkt der Platzbedarf auf den Friedhöfen. Wie nutzen wir die Freiflächen? Wie passen wir die Friedhöfe dem sinkenden Platzbedarf an?

  17. Vielfalt ist gut, bauliches Chaos schlecht. Welche Art von Wohnhäusern wollen wir in Rimbach? Und in welchen Teilen der Gemeinde? Beispiele: Satteldächer mit welcher Neigung, Flachdächer, Gauben, Erker, Zäune/Mauern/Hecken zur Grundstücksabgrenzung.

  18. Kerngemeinde und Ortsteile driften auseinander. Erarbeiten wir gemeinsam ein Bild der jeweiligen Rolle der Ortsteile im Rahmen von Gesamt-Rimbach! Wofür steht die Gsamtgemeinde? Wofür Zotzenbach, Albersbach, Lauten-Weschnitz, Mitlechtern?

  19. Zur Belebung des örtlichen Einzelhandels könnte der WVV ein von den Einzelhändlern getragenes Online-Versandpogramm starten. Online bestellt, Waren von Rimbacher Unternehmen spätestens am Folgetag geliefert.

  20. Da es kaum neue Siedlungsflächen gibt, sollte die Gemeinde vorhandene Baulücken schließen und Quasi-Leerstände (z.B. Einzelpersonen in EFHs) durch Nutzung durch Familien beenden. Dafür wird ein kommunales Anreizsystem und unterstützende Landesförderung benötigt.

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