Gastbeitrag des stellvertretenden Landesvorsitzenden Lasse Becker in der Fuldaer Zeitung vom 26. Juli 2016: Sie fragen sich vielleicht: Warum keine Kreide mehr? Ich erinnere mich gut an den Aufschrei, als die hessischen Freien Demokraten im Frühjahr einen Tablet-Computer für jeden Drittklässler und ein Notebook für jeden Siebtklässler gefordert haben. Das „Warum“ hat etwas mit den […]
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Familienausflug der Rimbacher Freien Demokraten
Familienausflug der Rimbacher Freien Demokraten zur Waldgaststätte „Zum Steigkopf“ in Heppenheim
Entspannte Stunden in lockerer Runde – (fast) ganz ohne Politik.
AfD-Fraktionsverdopplung gerichtlich überprüfen
Ein Rechtsgutachten bescheinigt, dass die zwei Fraktionen der AfD im baden-württembergischen Landtag möglich sind. Hans-Ulrich Rülke, Vorsitzender der FDP-Fraktion erläutert im Gespräch mit der „Stuttgarter Zeitung“, warum die doppelte AfD-Fraktion für die demokratischen Abläufe problematisch ist und wieso er eine Überprüfung durch den Staatsgerichtshof für angebracht hält.
Nicht von Angst treiben lassen
Dunja Hayali ist mit ihrem „Donnerstalk“ gestartet. Angesichts der jüngsten Terrorattacken widmete sich Hayali bei der Premiere ihres Maybrit-Illner-Ersatzsendung fürs Sommerloch dem Thema „Tage der Angst“. Zu ihren Gästen zählte FDP-Innenexperte Gerhart Baum. Und der versuchte die Themen wie Flüchtlingspolitik, Terrorgefahr und gesellschaftliche Spaltung auseinander zu halten. Der Terror dürfe die Gesellschaft „nicht auseinander dividieren“. Der CSU und der AfD warf er vor: „Sie machen Politik auf dem Rücken der Opfer.“ Die Politik dürfe trotz aller Gefahren „die Menschenwürde nicht zur Disposition stellen“.
Leben in der Hochsicherheitszone
In Israel gehören Amokläufe und Attentate trauriger Weise fast zum Alltag. Stiftungsexperte Walter Klitz sprach im Interview mit „freiheit.org“ über den Alltag der Menschen im Land. Im Laufe der Zeit hätten die Menschen gelernt, mit der täglichen Bedrohung zu leben, Großveranstaltungen und bestimmte Orte zu meiden, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel weitgehend einzuschränken und an der Fußgängerampel möglichst viel Abstand vom Autoverkehr zu wahren, berichtet Klitz. „Für das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist es wichtig, dass die staatlichen Ordnungskräfte präsent und staatliche Institutionen handlungsfähig sind.“