Schüler müssen auch im Unterricht von digitaler Bildung profitieren

Das viel diskutierte Anti-CDU-Video von Rezo hat es noch einmal deutlich gemacht: Über Youtube können in kürzester Zeit Millionen Menschen erreicht werden – vor allem junge. Die Videoplattform dürfte eine der meistgenutzten Apps auf den Smartphones von Kindern und Jugendlichen sein. Der Rat für Kulturelle Bildung hat nun untersuchen lassen, was sie sich da anschauen: Fast 50 Prozent nutzen Youtube als Nachhilfelehrer. Ein Grund mehr für den Digitaplakt 2.0 der Freien Demokraten. FDP-Vize Katja Suding meint: „Digitales Lernen darf nicht nur zuhause, sondern muss auch im Unterricht stattfinden. Damit Schulen auch digitale Schulbücher einsetzen können, die über YouTube hinausgehen, braucht es den Digitalpakt 2.0.“

Digitale Bildung
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