Gewaltaufrufe nicht dulden

Am Samstag marschieren zum Al-Quds-Tag erneut Israel-Gegner durch die Hauptstadt. Die FDP Berlin macht klar, dass Gewaltaufrufe und das Schüren von Hass nicht geduldet werden dürfen. „In Zeiten fundamentalistischer Anschläge ist es umso wichtiger, deutlich zu machen, dass unsere Toleranz nicht gegenüber den Intoleranten gilt“, unterstrich Sebastian Czaja, FDP-Spitzenkandidat zur Berliner Abgeordnetenhauswahl. Er forderte: „Wir müssen hier eine klare Grenze ziehen und dürfen diesen Agitatoren keinen Fußbreit unserer Stadt überlassen.“

Die Freien Demokraten warnen vor Antisemitismus und Intoleranz in der Hauptstadt
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