Die Zukunft des Handwerks meistern

Handwerksbetriebe haben nicht das politische Gewicht, das sie verdienen. Die tragende Säule der deutschen Wirtschaft beschäftigt 12,5 Prozent aller Erwerbstätigen und 27,3 Prozent aller Auszubildenden. Die Stiftung für die Freiheit will bei einer Veranstaltung am 21. November in Frechen Politik und Handwerk zusammenbringen.

Zimmermann bei der Arbeit
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Europa zwischen Hysterie und Historie

Die Wahl Donald Trumps stellt Europa vor große Herausforderungen. Alexander Graf Lambsdorff plädiert für die Gelassenheit im Umgang mit dem designierten US-Präsidenten. „Auch, wenn Trump im Wahlkampf politisch gefährliche und unappetitliche Dinge gesagt hat, so ist er doch erst einmal ein politisch unbeschriebenes Blatt“, sagte Lambsdorff. „Es gibt feine Linien zwischen hysterisch und historisch.“

Alexander Graf Lambsdorff
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Demokratische Lichtblicke im Kongress

Für progressive Amerikaner sitzt der Wahlschock von vergangener Woche noch tief. Stiftungsexpertin Iris Froeba berichtet über Lichtblicke für die Demokraten. Am Wahlabend gab es einige Demokratinnen, die Geschichte geschrieben haben. „Diese Frauen stehen für Fortschritt, Weltoffenheit und Vielfalt und machen den Kongress ab 2017 so divers wie nie zuvor“, berichtete Froeba.

FreiheitsstatueFreiheitsstatue
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Deutschland braucht ein Digital-Ministerium

„Digitalisierung und Ankündigen sind im Wörterbuch der Bundesregierung Synonyme“, kommentiert FDP-Generalsekretärin Nicola Beer den nationalen IT-Gipfel. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Lernen und Handeln in der digitalen Welt. Die Erwartungen Freien Demokraten an das Treffen sind allerdings gering. „Es wird seit Jahren geredet, aber nichts passiert“, kritisiert Beer. Sie forderte: „Deutschland braucht ein Ministerium für Digitalisierung.“

Nicola Beer
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Pro-russische Kandidaten gewinnen in Moldau und Bulgarien

 Bei den Präsidentschaftswahlen in Bulgarien und Moldau haben Freunde des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Wahlen gewonnen. Auf freiheit.org wird der Wahlausgang analysiert. Die Stiftungsexperten Daniel Kaddik und Vladimir Gilca erklärten: „Mit dem Rücktritt der Regierung in Bulgarien und den beginnenden Protesten in Moldau destabilisiert sich Südosteuropa weiter.

Bulgarien und Moldau hatten die Wahl
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