Das Bundeskabinett berät derzeit über Konsequenzen aus dem Terroranschlag in Berlin. FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki zieht seine eigenen Schlussfolgerungen. Im Kölner Stadt-Anzeiger moniert er: „Videoüberwachung ist definitiv kein Allheilmittel, außer für Entscheidungsträger, die ihr eigenes Versagen verschleiern wollen.“ Harte Kritik übt er an der Landesregierung in NRW: „Unabhängig davon, dass in NRW der Wahlkampf beginnt, sind wir uns alle einig, dass ein Minister nicht mehr im Amt sein darf, der das zu verantworten hatte wie Ralf Jäger.“