US-Wahlkampf im Schatten des Terrors

In einem Schwulenclub in Orlando verübte ein muslimischer US-Bürger die blutigste Massenschießerei in der Geschichte des Landes. Die Themen Homophobie, Xenophobie und Islamophobie, aber auch die umstrittenen Waffengesetze des Landes, dominieren nun den US-Präsidentschaftswahlkampf. Stiftungsexpertin Iris Froeba analysiert die Rhetorik der Kandidaten und die politischen Auswirkungen des Attentats.

Ein Land steht unter Schock
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