Ukrainische Medien hadern mit starken Beschränkungen

Kürzlich hat eine Journalistenreise in die Ukraine im Rahmen eines Mediendialogprogramms der Stiftung für die Freiheit die Frage wirksamer Strategien zur Stärkung der Pressefreiheit erörtert. Auch in der zweiten Jahreshälfte 2016 blieb das Umfeld für ukrainische Medienschaffende schwierig: Ein Mord an einem Journalisten mitten in Kiew, der Rücktritt des Direktors des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der als reformorientierter Hoffnungsträger galt, mächtige Oligarchen, die die Kommunikationsbranche steuern, sowie das Aus einer beliebten politischen Talkshow, „Shuster LIVE“. Medienexperte Juri Durkot für freiheit.org dazu.

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