Trump ist die Zukunft der Welthandelsordnung egal

Ein Jahr lang hat der US-Präsident gegen den Freihandel gewettert und abwechselnd China, Europa sowie Mexiko beschimpft. Jetzt bringt Donald Trump mit seinen Strafzöllen ein altes Thema neu auf die Tagesordnung: den Protektionismus. Der stellv. Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und Volkswirt, Karl-Heinz Paqué, zieht in zwei Beiträgen eine erste Zwischenbilanz. Der erste beschäftigt sich mit Trumps strategischen und taktischen Tricks, der zweite mit den Folgen für die Welthandelsordnung.

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