Staatlicher Drogenkrieg fordert viele Opfer

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat den Drogen den Krieg erklärt – allerdings bleiben dabei die Menschenrechte auf der Strecke. „Mehr als 700 Menschen sind bereits in Dutertes Krieg gegen die Drogenbarone gestorben. Doch die ersten Opfer waren Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte der Philippinen“, mahnt Stiftungsexperte Wolfgang Heinze. Die hohen Zustimmungswerte für den Kurs des Präsidenten machten internen Kritikern das Leben sehr schwer.

Manila Bay, Philippinen
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