Mexiko und das Trump-Trauma

Für Mexiko ist der mächtige Nachbar im Norden mit Abstand der wichtigste Handelspartner, und rund 12 Millionen Mexikaner leben in den Vereinigten Staaten. Im US-Wahlkampf 2016 hat Donald Trump diese Menschen als Kriminelle und Sicherheitsrisiko für die USA dargestellt und damit praktisch ein ganzes Land gegen sich aufgebracht. Nun wird er ins Weiße Haus einziehen. Wie wird sich jetzt die politische Agenda auf beiden Seiten der Grenze ändern? Birgit Lamm, Regionalprojektleiter Lateinamerika der Stiftung für die Freiheit, analysiert die Lage.

Die mexikanische Hauptstadt
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