Mehr mobiles Arbeiten ist Beitrag für Umweltschutz

Mehr Home Office und weniger Autofahrten würden den Ausstoß der Treibhausgase spürbar verringern, sagt eine Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa). In dem 69-seitigen Gutachten, das im Auftrag der FDP-Bundestagsfraktion erstellt wurde, rechnen die Autoren vor, welche enormen Einsparpotenziale in Bezug auf CO2, Fahrtzeit, Spritkosten und Abnutzung des Autos zu erwarten sind, wenn zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten würden. „Eine modernere Arbeitswelt könnte auch einen Beitrag für den Umweltschutz in Deutschland leisten“, fordert der FDP-Arbeitsmarktexperte Johannes Vogel „endlich das Arbeitszeitgesetz zu flexibilisieren.

Mann vor Laptop
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