Mit ihrem geplanten Entgeltgleichheitsgesetz setzt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) an der falschen Stelle an, kritisiert FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer. „Alles deutet daraufhin, dass Karriereunterschiede ursächlich sind“, betonte er mit Blick auf die Ergebnisse einer IW-Lohn-Studie zur Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen. Der Freidemokrat forderte deswegen, durch eine Fokussierung auf ein flexibles und familienfreundliches Arbeitsklima berufstätige Frauen in ihren beruflichen Möglichkeiten zu stärken.