Exiljournalisten schreiben über ihre Hoffnungen für das Jahr 2018

Über Flüchtlinge wird viel berichtet, sie selbst kommen aber deutlich weniger zu Wort. Der Tagesspiegel hat diese Perspektive in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit umgekehrt. Zum Jahreswechsel haben Exiljournalisten aus Syrien, Afghanistan, Iran, Pakistan und Ägypten ihre Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr aufgeschrieben. Den Start macht Negin Behkam aus dem Iran. #jetztwünschenwir

Was Freiheit für Exiljournalisten bedeutet
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