Die freie Presse im Visier des Kreml

Die russische Staatsduma hat ein Gesetz verabschiedet, das ausländische Medien als Agenten kennzeichnet. Somit müssen diese mit weitreichenden Verpflichtungen rechnen. Unter anderem sollen die Finanzen strenger und häufiger geprüft werden. Neben großen Medienkonzernen wie CNN könnte von der Regelung auch die Deutsche Welle betroffen sein. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sieht diese Entwicklung kritisch. Julius von Freytag-Loringhoven vom Stiftungsbüro Russland analysiert das Gesetz.

Die freie Presse im Visier des Kreml
Quelle