#ClapForCrap: Toleranz ohne moralischen Zeigefinger

Wie reagiert man am besten, wenn man Diskriminierung im Alltag sieht oder bemerkt? Zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat die Agentur RCKT sich nun genau dieser Frage angenommen und eine Art Werkzeug entwickelt, das uns dabei helfen soll, Diskriminierung in Alltagssituationen und im Netz besser begegnen zu können. Die Initiative #Clap for Crap zeigt, wie man schlagfertig diskriminierende Sprüche kontert. Ob Fremdenfeindlichkeit, Sexismus oder Homophobie – jede/r kann mitmachen und mit dem „slow clap“ ein Zeichen gegen Intoleranz setzen. „Junge Stimmen sind immer öfter die Stimme der Vernunft, nicht nur beim Klimawandel“, sagt die stellvertretende Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Kampagnenmotiv Clap for Crap
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