Bulgarien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Bulgarien hat erstmalig seit Januar 2018 die EU-Ratspräsidentschaft inne. Die Vertreter des Landes müssen dabei gleich die Führungsrolle bei schwierigen Themen wie Brexit oder dem mehrjährigen Haushaltsplan übernehmen. Die Präsidentschaft Bulgariens berge besondere Chancen, aber auch Risiken, schreibt der European Affairs Manager der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Brüssel, Sebastian Vagt. Eine Priorität der Präsidentschaft sei es, den Zusammenhalt zwischen den Mitgliedsstaaten zu stärken.

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