Bemühungen um atomare Abrüstung vorantreiben

Als erster amtierender US-Präsident ist Barack Obama in die japanische Stadt Hiroshima gereist, Ort des ersten amerikanischen Atombombenangriffs. Im „Tagesspiegel“-Gastbeitrag reflektiert der Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Freiheit, Wolfgang Gerhardt, über die symbolische Bedeutung des Besuchs. „Obamas historischer Schritt sowie die Erinnerung an den Atombombenabwurf vom 6. August 1945 und dessen Folgen sollte die Weltgemeinschaft mahnen, die Bemühungen um nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung trotz wachsender Widrigkeiten voranzutreiben“, unterstreicht Gerhardt.

Atomwaffen
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