Aus der Corona-Krise darf keine Bildungskrise werden ​

Küchentisch statt Klassenzimmer: So sah für viele Kinder und Jugendliche der Lernalltag in den letzten Wochen aus. Ganz vorsichtig versuchen auch die Schulen in Deutschland nach wochenlangem Corona-Stillstand wieder zurück in eine Art Regelbetrieb zu finden. Doch die sind schlecht vorbereitet. „Zu spät“ kämen die Beratungen der Kultusministerkonferenz, kritisiert FDP-Vize Katja Suding. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg erwartet, dass die Kultusministerkonferenz „jetzt auch wirklich praktikable Vorschläge macht. Es gab Wochen Zeit dafür und es ist sehr wichtig, hier gute Lösungen zu finden.“ Denn: Hier gehe es auch um Bildungsgerechtigkeit.​

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