Ein Flughafen für den Genschman

Die Freien Demokraten Sachsen-Anhalt wollen den Flughafen Leipzig-Halle in Hans-Dietrich-Genscher-Airport umbenennen. Es gelte, das Lebenswerk Genschers gebührend zu ehren, betonte FDP-Landeschef Frank Sitta. „Wir haben Hans-Dietrich Genscher unendlich viel zu verdanken. Seine Verdienste als maßgeblicher Architekt eines vereinigten und freien Deutschlands in einem friedlichen Europa waren auch und gerade Voraussetzung dafür, dass unsere Region zu dem werden konnte, was sie heute ist“, erklärte er.

Flugzeug
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Mit Humor gegen die Verschwendung

Der Bund der Steuerzahler e.V. prangert in seinem Schwarzbuch alljährlich Steuerverschwendungen an. Die skurrilsten Auswüchse der staatlichen Verschwendungssucht bringt die Stiftung für die Freiheit gemeinsam mit Jens Ammann vom Steuerzahlerbund auf die Bühne. Am 23. und 27. April können Sie sich selbst ein Bild machen.

Steuererklärung
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Südafrika setzt ein Zeichen gegen Korruption

In Südafrika wird ein Verfassungsgerichtsurteil als Sieg für den Rechtsstaat gefeiert. Die Entscheidung gegen den Staatspräsidenten, Jacob Zuma, sieht Stiftungsexpertin Barbara Groeblinghoff als Zeichen dafür, dass es im Land noch unabhängige Institutionen gebe. Im Interview mit „freiheit.org“ erklärte die Projektleiterin der Stiftung für die Freiheit in Johannesburg Hintergründe und Konsequenzen des Falls.

Justiz
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Die Politik muss raus aus dem Krisenmodus

Seit Jahren steht die Krisenbewältigung im Mittelpunkt der deutschen Politik. „Das Dringliche verdrängt das Wichtige“, kritisierte FDP-Chef Christian Lindner am Mittwochabend beim Wirtschaftsgespräch der Dortmunder Volksbank und der „Ruhr Nachrichten“. „Die nächste Krise darf nicht die Deutschlandkrise werden“, mahnte er. Schon bei den Euro- und Flüchtlingskrisen seien erste Anzeichen ignoriert worden – und würden weiterhin ignoriert. Stattdessen müsse sich die Politik wieder Zukunftsaufgaben anpacken.

Christian Lindner
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Bulgarien muss einsehen, dass es ein Grenzstaat ist

In der bulgarischen Hauptstadt Sofia treffen sich Experten, um über die Herausforderungen der Migrationswelle für Südosteuropa zu sprechen. Dabei sollen praktische Lösungen gefunden werden, die die EU dauerhaft stärken. Stiftungsexperte Daniel Kaddik schätzt im Skype-Interview die Lage in Bulgarien ein.

Sofia, Hauptstadt von Bulgarien
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