Vor dem Besuch von US-Präsident Obama in Hannover sind mindestens 35.000 Menschen auf die Straße gegangen. Sie wollen ein Freihandelsabkommen mit den USA verhindern. Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, hat kein Verständnis dafür. In einem Gastbeitrag für „Focus Online“ räumt er ein: „Die Sorgen gilt es ernst zu nehmen. Schließlich betrifft TTIP viele Aspekte unseres täglichen Lebens.“ Klar sei aber auch: „Viele Ängste rund um das Abkommen werden ganz bewusst durch eine professionelle Kampagne geschürt.“
Europa gibt es nicht ‚à la carte‘
Ein politischer Hoffnungsträger spricht über Europa: Bei der Rede zur Freiheit teilte der polnische Liberale Ryszard Petru seine Vision von mehr Zusammenarbeit innerhalb der EU. Ein Europa der Freiheit – unter dieses Thema stellte Petru seine mit Spannung erwartete Rede und machte damit gleich zu Beginn klar, dass es ihm um nichts weniger als die Bewahrung der liberalen europäischen Werte gehe. Die Tatsache, „dass wir, Polen und Deutsche, Partner sind und unser Verhältnis besonders ist, macht diesen Besuch in Berlin noch wichtiger für mich“, ergänzte Petru.
Deutschland muss zum Möglich-Macher werden
In der Betarepublik geht es um Mut, Chancen und Neugier: FDP-Chef Christian Lindner legte dar, welche ungenutzten Potenziale in Deutschland schlummern – und wie sie gehoben werden können. „Wir wollen jeden Einzelnen durch ‚German Mut‘ groß machen“, verdeutlichte Lindner die Grundüberzeugung der Freien Demokraten. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die die Gegenwart vor der Zukunft schützen wollen, würden die Freien Demokraten „die Gegenwart zur Zukunft machen“ wollen.
Die Spitzenkandidaten stellen sich vor
In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wird im Herbst gewählt. Cécile Bonnet-Weidhofer, die Spitzenkandidatin in Mecklenburg-Vorpommern, und Sebastian Czaja, Spitzenkandidat der FDP Berlin, begrüßten die Delegierten in Berlin und warben um Unterstützung für die Wahlkämpfe.
Europa gibt es nicht ‚à la carte‘
Ein politischer Hoffnungsträger spricht über Europa: Bei der Rede zur Freiheit teilte der polnische Liberale Ryszard Petru seine Vision von mehr Zusammenarbeit innerhalb der EU. Ein Europa der Freiheit – unter dieses Thema stellte Petru seine mit Spannung erwartete Rede und machte damit gleich zu Beginn klar, dass es ihm um nichts weniger als die Bewahrung der liberalen europäischen Werte gehe. Die Tatsache, „dass wir, Polen und Deutsche, Partner sind und unser Verhältnis besonders ist, macht diesen Besuch in Berlin noch wichtiger für mich“, ergänzte Petru.