Nur Verteilen von Geld reicht für Kohleregionen nicht

Spätestens 2038 soll Schluss ein. Doch der Weg zum Kohleausstieg wird nicht einfach – bei den Freien Demokraten verursacht er Sorge. Sie sehen die stabile Stromversorgung in Gefahr. Der FDP-Abgeordnete Martin Neumann sagte in der ersten Lesung im Bundestag, dass es nie gut sei, wenn die Politik in die Wirtschaft hineinregiere. Seine Fraktionskollegin Sandra Weeser betonte, die Koalition habe mit ihrem Weg zu Kohleausstieg „den Klimaschutz verteuert eingekauft“. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg mahnte bessere Konzepte für den Strukturwandel in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen an.

Kohlekraftwerk
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