Mit einem „Zivilpakt“ will die Daniel Föst Menschen stärken, die außerhalb des Familienverbundes Verantwortung übernehmen. Er denkt zum Beispiel an „Freunde, die einander pflegen, die Senioren-WG, die zusammen lebt und wirtschaftet, oder die alleinerziehende Mutter, die mit der Ersatz-Oma zusammenzieht.“ Sie sollen vom Staat als Lebensgemeinschaft anerkannt werden, mit allen rechtlichen und wirtschaftlichen Privilegien, die auch die Ehe bietet. Ein entsprechendes Positionspapier legte der bayerische FDP-Chef Daniel Föst vor. In der Welt erläutert er, wie er sich das vorstellt.