Linke und Grüne stachelten CETA-Chaos mit falschen Aussagen an

In letzter Minute ist die Rettung gelungen, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada ist unterzeichnet. Nach dem Chaos um CETA zieht FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer Bilanz und fordert eine optimistischere europäische Vision. Mit Blick auf die Blockade der belgischen Region Wallonie bemängelt er, dass die Vorteile des Freihandels für die 507 Millionen EU-Bürger offenbar nichts zählten, wenn sich aus dem Widerstand politischer Gewinn ziehen lasse. „Wenn nun kleinste Einheiten die Interessen der gesamten EU blockieren können, führt dies auf einen Irrweg. Es entsteht das Risiko, dass überhaupt nichts mehr entschieden werden kann“, mahnt Theurer im „Focus“-Gastbeitrag. Stattdessen brauche es eine handlungsfähige EU mit starken Institutionen.

Alexander Graf Lambsdorff und Michael Theurer kritisieren die linksgrüne Angstkampagne gegen den Freihandel
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