Keine Gewinner nach Vorwahl

Im Rennen um das Weiße Haus stehen sich nach den Vorwahlen Donald Trump und Hillary Clinton gegenüber. Beide Kandidaten sind allerdings angeschlagen, erklärt Stiftungsexperte Claus Gramckow. Sowohl der Republikaner als auch die Demokratin hätten mit massiven Imageproblemen zu kämpfen. Gramckow resümiert: „So drängt sich momentan bei den amerikanischen Wählern das Gefühl auf, allein die ‚Wahl zwischen Pest und Cholera‘ zu haben.“

Das Weiße Haus in Washington, Amtssitz des amerikanischen Präsidenten
Quelle