Hass und Gewalt dürfen keine Chance haben

Der Bundestag diskutierte über den Rechtsextremismus in Deutschland und die Konsequenzen aus dem rassistischen Anschlag von Hanau.  FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae betonte: „Der Rassismus ist die Krankheit des Geistes“, sagte er. Die AfD bespiele aber R assismus „in allen Oktaven“ und sei deswegen nicht frei von politischer Mitverantwortung. FDP-Politiker Bijan Djir-Sarai erzählte in der Debatte, wie er Deutschland vor noch 10 Jahren wahrnahm: „Ich hätte hier gesagt, dass Deutschland ein weltoffenes und tolerantes Land ist. Und Hass und Extremismus in unserem Land keinen Platz haben. Heute sage ich: Wir sind ein weltoffenes und tolerantes Land, aber es gibt Entwicklungen, die mich beunruhigen und mich zutiefst schockieren.“

Nazipropaganda
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