Der Osten braucht Lösungen, nicht Mitleid

Die Ostdeutschen seien Opfer ihrer Biografie, meint die Kanzlerin. Damit fördere sie die Spaltung Deutschlands, kritisiert Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit, im Gastbeitrag für die Welt. Stattdessen müsse der Blick nach vorne gerichtet werden. Denn von der Politik erwarteten die Menschen die Fähigkeit, eigene Fehler einzugestehen, sowie Konzepte, „wie der Osten vorankommen kann, um das noch immer vorhandene Gefälle zwischen West und Ost kleiner zu machen“, betont er.

Karl-Heinz Paqué fordert gezielte Maßnahmen für Wirtschaftswachstum im Osten
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