Chinas Staatskapitalismus wirkt weltweit disruptiv

US-Präsident Donald Trump stellt die amerikanischen Interessen nach vorne. Doch auch wenn seine Argumente häufig aggressiv vorgetragen werden, so darf man diese nicht einfach als falsch abtun, schreibt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Heinz Paqué, in seiner zweiten Analyse über die Politik von Trump. Gelegentlich habe der US-Präsident im Kern Recht, so Paqué. Als Beispiel nennt er die Vorbehalte des Präsidenten gegenüber dem chinesischen Staatskapitalismus.

Paqué
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